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SLA - Stereolithographie

Das  SLA -Verfahren gehört zu den generativen Fertigungsverfahren.

Es eignet sich durch seine hohe Oberflächengüte und Maßhaltigkeit besonders gut für den Einsatz als Präsentationsmodell und zum Einsatz als Urmodell für den Gießformenbau.

Das Bauteil entsteht bei dieser Fertigungstechnik Schicht für Schicht, durch Aushärten von flüssigem Harz mittels Lichtquelle.

Als Stützmaterial für die so entstehende Geometrie dient eine mit gebaute Stützstruktur, welche nach dem Bauprozess entfernt werden muss.

 

Wann ist Stereolithographie (SLA) die richtige Wahl?

Wenn Ihre Entwicklung eine fortgeschrittene Stufe erreicht hat und wichtige Präsentationen anstehen. Oder wenn sie einfach geometrisch genaue Teile mit hohem Anspruch in kurzer Zeit benötigen.

Vorteile des SLA-Verfahrens:
• Ideal für Präsentations-/und  Ansichtsmodelle

• durch gute Oberflächen und Maßhaltigkeit bestens als Urmodell geeignet

• schnelle Lieferzeit von 2 - 4 Arbeitstagen

Materialien:
• verschiedene Photopolymere

• weich, halbhart, hart

Nachbehandlung/Oberfläche:
• Schleifen

• Lackieren


 

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